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Brot mit Kartoffeln

Geschrieben von

Christian

37 Kommentare

Einfaches Kartoffelbrot

4.78 von 18 Bewertungen

Für unser Abendessen war ein Abendbrot geplant. Ganz klassisch mit Wurst & Käse aber auch mit Rühreier mit Speck und Tomaten. Eine sehr schöne Abwechslung nach den letzten Tagen.

Mein Auftrag dazu war: Backe uns ein Brot, das dazu passt!

Da musste ich gar nicht lange nachdenken. Ein sättigendes Brot zu herzhaftem? Ganz klar, ein Kartoffelbrot musste her.

Es ist nicht das erste Kartoffelbrot, das ich gebacken hab. Aber diesmal wollte ich es nicht ausschließlich mit Weizenmehl machen.

Ein wenig robuster sollte es schmecken. Deswegen habe ich dieses Mal noch Weizenvollkornmehl beigemischt. Das war eine sehr gute Idee. Mit der Zeit wird man doch immer routinierter.

Was dieses Brot so lecker macht

Das Kartoffelbrot ist super fett. Also nicht so richtig Fett, sondern eher Fett im Sinne von: Die Krume hat richtig Substanz.

Die Kartoffeln geben dem Brot nicht nur ein erdiges Aroma, sondern auch viel Feuchtigkeit. Super um als Basis für Aufschnitt zu dienen.

Wie viel länger das Brot durch die Zugabe von Kartoffeln halten wird, kann ich gar nicht sagen.

Eigentlich sollte es durch die Kartoffeln länger frisch bleiben, aber es ist jetzt schon die Hälfte weg und morgen wird’s komplett verschwunden sein. Selbstgebacken schmeckt es einfach doppelt so gut.

Wir haben das Abendbrot mit den Worten abgeschlossen: Morgen kann ich wohl neues Brot backen (Wir sind nur zu zweit). Aber es stimmt schon. Da meine Brote (fast) immer 24 Stunden brauchen, wird es eh erst übermorgen fertig gebacken sein.

Welche Kartoffeln sollen es sein?

Ganz ehrlich… Nimm das, was du hast.  Meine Kartoffeln waren vom vorigen Tag über und praktischerweise in genau der richtigen Menge vorhanden.

Geschmacklich besteht zu ganz frisch gekochten Kartoffeln kein Unterschied. Zumindest nicht für mein Empfinden.

So ein Brot ist daher eine ganz hervorragende Möglichkeit sein „altes Zeug von gestern“ zu verarbeiten. Sonst bin ich ja kein Fan von alten Kartoffeln. Ich finde das Aroma dann nicht mehr so gut. Im Brot schmeckt es dagegen sehr gut.

Mit rohen Kartoffeln geht das im Übrigen ganz genauso gut.

Was ich (mal wieder) gelernt habe

Aufgrund von Zeitmangel hat mein Kartoffelbrot während der 24 Stunde Gärzeit wenig liebe bekommen. Das hat sich in der grobporigen Krume gerächt. Na ja gut, das habe ich mir fast schon gedacht.

Ich würde dir beim Nachbacken empfehlen, alle paar Stunden (wenn der Teig gut aufgegangen ist, wäre ein guter Zeitpunkt) den Teig einmal durchzukneten bzw. zu dehnen/ Falten. Das tut dem Teig gut.

Und nun, viel Spaß beim Nachbacken 🙂

Besseres Brot backen? So geht’s…

Meine ganz persönliche Empfehlung für alle, die gerne Brot backen – Damit backe auch ich.

Mit diesen Brotbacktöpfen backst du einfach bessere Brote. Ich zeige dir, welche gut sind und wie man damit umgeht:

Zutaten für 1000 Gramm
  • 400 gr Weizenmehl 550
  • 100 gr Weizenvollkornmehl
  • 150 gr Gekochte Kartoffeln
  • 340 gr Wasser
  • 10 gr Salz
  • 1 gr Frische Hefe

Zubereitung 

Tag 1: Teig

  • Hefe in ein wenig von dem angegebenen 340 gr. Wasser auflösen
  • Die gekochten und abgekühlten Kartoffeln zerstampfen und zusammen mit dem Salz in das restliche Wasser geben
  • Mehl darüber geben und eine kleine Mulde im Mehl bilden
  • Darin das Hefewasser geben und im Mehl verteilen
  • Erst das Hefewasser mit dem Mehl vermengen und dann den Teig gut durchkneten, bis er eine gleichmäßige Konsistenz hat
  • Den Teig in einer abgedeckten Schüssel (z.B. Deckel, Alufolie oder Frischhaltefolie) für 24 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen

Tag 2: Backtag

  • Am nächsten Tag den Teig aus der Form auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in die gewünschte Form bringen
  • Den geformten Teig in einer passenden Form für ca. 1 Stunde, mit einem Tuch abgedeckt, ruhen lassen. Ich benutze dafür einen runden Gärkorb, du kannst aber auch jede andere Form dafür nehmen
  • In der Zwischenzeit den Ofen samt Brotbacktopf auf 250 Grad vorheizen
  • Anschließend den Teig aus der Form in den Brotbacktopf stürzen und für 30 Minuten bei 220 Grad im geschlossenen Topf backen
  • Nach 30 Minuten den Deckel entfernen und noch einmal für 10 Minuten im Backofen die Kruste schön goldbraun fertig backen

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Christian

Ich bin der kreative Kopf hinter dieser Webseite. Meine Begeisterung für das Brotbacken hat mich dazu inspiriert, eigene Rezepte zu entwickeln und diese mit der Welt zu teilen. Auf meiner Seite findest Du nicht nur erprobte Rezepte, sondern auch umfassende Tests und Bewertungen zur neuesten Ausrüstung, die jeden Hobbybäcker dabei helfen soll noch bessere Brote zu backen.

37 Gedanken zu „Einfaches Kartoffelbrot“

  1. 5 stars
    Danke fuer das Rezept. Bin in den USA und vermisse deutsches Brot. Hab diese hier schon oft gebacken und meine Nachbarn und Arbeitskollegen lieben es genauso wie wir!!

    Antworten
  2. 5 stars
    Hallo Christian,

    ich habe Dein Rezept nachgebacken und habe mit den Mengen etwas variiert, weil mir 1kg Brot zu wenig war. Außerdem habe ich Dinkelvollkornschrot statt Weizenvollkornmehl, weil ich Letztres nicht hatte und ein wenig Brotgewürz hinzugesetzt . Ich habe Deinen Tipp befolgt und den Teig während der Reife mehrfach gedehnt und gefaltet. Es ist das bisher beste Brot geworden, das ich gebacken habe.
    Saftig, dennoch locker und seeeehr lecker.
    Außerdem habe ich mir Deinen Artikel zum Backen mit sehr wenig Hefe durchgelesen und fand den sehr hilfreich. Ich habe das vorher nicht so gemacht und muss sagen, dass das Brot deutlich leckerer und wirklich bekömmlicher ist. Vielen Dank für die tolle Seite, die leckeren Rezepte und die wirklich guten Erklärungen in Deinen Beiträgen. Ich werde mich da definitiv noch weiter durchwühlen ????.

    Antworten
  3. Ich habe dieses Rezept ausprobiert. es ist hervorragend ! aber man muss Geduld haben
    Ich bin in Ungarn und hier bekommt man fast nur Weißbrot zu kaufen . Weiterhin habe ich hier bislang nur Weizenmehl und helles Roggenmehl entdeckt. Und aus diesen beiden Mehlsorten sowie den Kartoffeln habe ich dann das Brot gebacken . Natürlich auch mit der frischen Hefe, allerdings mit einem ganzen Stück. Weiterhin habe ich eine Zwiebel gewürfelt und ohne Fett geröstet, sowie einen gute Portion Knoblauchcreme hinzugefügt.
    Der Schrecken war allerdings sehr groß als aus der Masse , nach knapp 24 stunden, ein Teig entstanden ist der sehr sehr klebrig – zwar gut aufgegangen , aber eben nicht formbar und extrem klebrig war.
    Also immer wieder etwas Mehl dran ….. und kneten..

    Leider ist er dann bei Zimmertemperatur nicht weiter gegangen ich habe den Teig dann für gut eine Stunde im Backofen in der Backform dann bei ca 50 Grad gestellt, Er hat sich dann tatsächlich noch weiterentwickelt.

    dann für ca- 50 Minuten auf 230 Grad backen lassen ,,,

    Das Ergebnis war SUPER!!!!

    Antworten
  4. Hallo Christian,
    er ist klebrig und weich. Ich kann ihn sehr gut falten aber er verliert schnell die Form. Wenn der Teig so klebrig ist, bekomme ich ihn dann überhaupt aus dem Gärkorb? Die Konsistenz ist auf jeden Fall weicher als der Teig vom Walnussbrot, was im Übrigen fantastisch geschmeckt hat. Ich hatte für das Kartoffelbrot kein Weißenvollkornmehl zu Hause und habe stattdessen Dinkelmehl (630) genommen.
    Liebe Grüße
    Simone

    Antworten
    • Dinkel kann nicht so viel Wasser aufnehmen und wird daher bei gleicher Wasserzugabe nicht so fest wie Weizen. Du müsstest für Dinkel weniger Wasser nehmen, das würde dir dann aber nachher im Brot fehlen. Der Teig fühlt sich zwar richtig an, das gebackene Brot würde aber schneller trocken werden. Die Lösung wäre ein Kochstück aus Dinkel und Wasser herzustellen und das dann mit in den Teig zu geben. Dann hätten wir aber ein komplett anderes Rezept. Das kannst du natürlich auch machen. Ist halt nur etwas aufwendiger, oder wird durch weniger Wasser halt schneller trocken. Schau mal hier: Dinkelrezept Dort findest du noch mehr Informationen darüber. Ansonsten einfach Weizen nehmen 🙂
      Beste Grüße
      Christian

      Antworten
  5. Hallo,
    ich würde gern wissen, wie die Konsistenz dieses Brotteiges sein sollte. Bei mir ist er sehr feucht. Ist das richtig?
    Liebe Grüße
    Simone

    Antworten
    • Hallo Simone,
      die Konsistenz von meinen Teigen ist meistens klebrig & weich, aber noch formbar. Ob das für dich nun sehr feucht ist, weiß ich jetzt nicht genau. Ein trockenes Gefühl beim Anfassen wäre jedenfalls zu trocken. Zerfließt er beim Formen auf einer eingemehlten Arbeitsfläche, wäre zu feucht.
      Ich hoffe, das hilft dir weiter.
      Beste Grüße
      Christian

      Antworten
  6. Ich bin auf morgen gespannt! Ich habe etwas weniger Wasser genommen und der Teig duftet herrlich. Wie knetet ihr den Teig? Per Hand oder mit der Maschine?

    Antworten
  7. Vielen lieben Dank.Möglicherweise wars auch einfach zu warm in der Küche. Ich beherzige deine Tipps das nächste Mal 🙂 Mir fehlt beim Brotbacken noch die Erfahrung. Übung macht den Meister????

    Antworten
  8. Ich habe den Teig gestern angesetzt. Das Volumen hat sich verdreifacht. Allerdings ist der Teig sehr klebrig und nicht formbar. Musste eine Menge Mehl noch hinzugeben. Er riecht auch etwas alkoholisch. Ist das normal?

    Antworten
    • Hallo Merry,
      Alkohol ist ein Nebenprodukt der Hefe. Das kommt schonmal vor. Passiert mir auch, wenn ich neue Rezepte teste. Du kannst das Brot bedenkenlos Backen. Das nächste Mal eventuell mit weniger Hefe, weniger Ruhezeit oder niedriger Temperatur gehen lassen. Dann sollte es besser werden. Es klingt so, als wäre der Teig etwas zu lange gegangen.
      Beste Grüße
      Christian

      Antworten
  9. 5 stars
    Ich habe das Brot schon einmal gebacken und finde das lecker. Jetzt habe ich mir einen Gärkorb gekauft. Ich kann den aber nicht benutzen, weil der Teig nicht fest genug ist und es dann darin kleben würde. Ich kann ihn zu keiner Form formen. Er ist nicht flüssig aber auch nicht formbar. Ich habe genau die Zutaten wie angegeben genommen. Das war beim ersten Mal auch schon so. Ich mache den Teig zum Backen in einen gusseisernen Topf und das wird ganz toll. Soll ich das nächste Mal weniger Wasser nehmen?

    Antworten
  10. Das wird, wie Christian sagt, an der Temperatur liegen. Unser Backofen geht auf max 220° (statt 250, wir stellen immer einen Temperaturmesser dazu), und nach 35 Minuten ist es – kreideweiss. Also Deckel ab und 15 Minuten nachbacken – dann ist es schoen hellbraun und knusprig
    LG – Paew

    Antworten
      • 5 stars
        Vielen Dank für dieses tolle und mega einfache Rezept ????
        Mir fehlt noch ein bisschen die Erfahrung, daher wüsste ich gerne wieso der Teig so flüssig ist? ????
        Funktioniert es besser wenn man mehr Mehl dazugibt? Ist das überhaupt ratsam oder geht er dann nicht mehr so gut auf?
        Nach langsamen und deutlich längerem Schlagen hat sich die Konsistenz von dem Teig nämlich leider nicht verändert.
        Vielleicht hat ja jemand einen hilfreichen Tipp ????
        Ganz liebe Grüße
        Jasmin

        Antworten
        • Hallo Jasmin,
          flüssig sollte der Teig eigentlich nicht sein. Aber das kann schonmal vorkommen. Du kannst beim nächsten mal einfach etwas von dem Wasser zurückhalten und den Teig dann mit etwas weniger Flüssigkeit kneten. Bei Bedarf gibst du dann wieder etwas dazu. So kannst du bei jedem Brotrezept vorgehen. Theoretisch kannst du auch etwas Mehl zugeben. Aufgehen wird der Teig auf jeden Fall.
          Beste Grüße
          Christian

          Antworten
          • 5 stars
            Vielen Dank für die schnelle Antwort ????
            Beim nächsten Mal halte ich etwas von dem Wasser zurück.
            Da ich das Wasser schon vollständig zugegeben hatte habe ich wie du gesagt hast mehr Mehl genommen und der Teig ist wunderbar aufgegangen.
            Vielen Dank ????

  11. 5 stars
    Hallo und guten Abend, ich liebe diese Seite, so viele wertvolle Tipps! Danke.
    Zum Kartoffelbrot habe ich noch eine Frage. Mein Brot ist nach dem Backen, also in dem Moment, wenn ich den Deckel abnehme, noch kreideweiß. Nun wird es zwar oben etwas dunkler, an einigen Stellen, aber es ist völlig anders als auf dem Bild oben. Warum ist das so? Ich mache mir Sorgen um mein Brot…..

    Antworten
    • Hallo Julia,
      danke für das nette Lob. So etwas freut mich immer 🙂

      Wenn dein Brot außen noch recht hell ist, dann könnte es daran liegen, dass die Temperatur zu gering ist. Jeder Ofen scheint etwas anders zu sein.

      Mein Brot ist nach den 30 Minuten aber auch heller. Deswegen backe ich es ohne Deckel zu Ende. So wird es dann schön braun und knusprig(er).

      Eine Ferndiagnose ist immer etwas schlecht. Wäre die Kruste von meinem Brot zu hell, dann würde ich beim nächsten Mal die Backtemperatur etwas höher stellen. Wäre es zu hell und die Krume (das innere) wäre noch nicht so richtig gut durchgebacken, würde ich nicht heißer, sondern länger backen. In etwa 10 bis 15 Minuten an den 30 dran hängen.
      Ich hoffe, das hilft dir.

      Antworten
  12. Sawasdee kha, Christian,
    wir mein Mann und ich, haben gestern hier bei uns in Thailand Dein Kartoffelbrot bereitet. Zum Teig gaben wir noch Sonnenblumenkerne und etwas grobe Cashewnuesse. Dann 24 Stunden gehen lassen, und heute morgen im Terrinentopf gebacken. Das Ergebnis: ein unglaublich leckeres Brot! Mit das Beste, was wir je hatten!!!
    Vielen herzlichen Dank!!
    Liebe Gruesse von Paew und Didi

    Antworten
    • Hallo ihr beiden,
      Mensch – Thailand. Das ist schon eine ecke weg. Ich frage mich nur gerade, wie die Mehle dort kategorisiert werden. Das ist ja in jedem Land anders.

      Antworten
      • 4 stars
        Hi
        Bei mir wurde der Teig auch ziemlich klebrig. Hab dann noch Mehl zugegeben bei jedem Kneten ???? es roch nach dem Gehen recht hefelastig und schmeckt auch etwas hefelastig. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Die Kruste ist schön braun und knusprig geworden und das Brot ist schön saftig

        Antworten
    • Guten morgen,
      es gibt nur verschiedene Weizenmehlsorten, je nach Bestimmung: all purpose flour, bread flour, cake flour, special flour (alle Sorten mit Benzolperoxid). Der Unterschied? Keine Ahnung – die sind vom Ergebnis fast alle gleich – nur das Kuchenmehl ist noch feiner – wie Puderzucker. In einem Geschaeft haben wir eine Art Weizenschrot gefunden, da tun wir auf 600 g Mehl immer 150 g rein. Und oft Sonnenblumenkerne, Samen jeglicher Art, Mandelstuecke.
      Dann gibt es noch Reismehl und Reisberrymehl. Und unzaehlige Backmischungen fuer Suessstuecke und Fritierwaren.
      Wir lassen den Brotteig nach Deinen Rezepten – mit 1/2 TL Trockenhefe – 24 Stunden gehen, bei einer Zimmertemperatur von 28 bis 33 Grad. Alle 4 Stunden falte ich ihn durch (ausser nachts). Er geht herrlich auf!!!
      Viele liebe Gruesse von Paew + Didi

      Antworten
    • Hallo Nina,
      du kannst die Rezepte nach deinen wünschen anpassen und die Vollkornmenge erhöhen. Möglicherweise passt dann die angegebene Flüssigkeitsmenge nicht mehr ganz. Vollkorn kann etwas mehr Wasser binden. Von daher müsstest du dann mal bei der Herstellung schauen, ob der Teig noch etwas Wasser vertragen kann.

      Antworten
  13. Hallöchen,

    Ist 1 Gramm Hefe wirklich ausreichend? Ich bin ganz neu im Brotbacken und frage deswegen lieber nochmal nach.

    Schönen Abend!
    Herzliche Grüße Valeriana

    Antworten
    • Hallo Valeriana, die Hefemenge ist Korrekt. 1 Gramm reicht bei dieser langen Teigführung von 16 bis 24 Stunden aus. Der Teig wird sich am Anfang zwar nicht regen, aber am nächsten Tag wirst du einen wundervoll aufgegangenen Teigling vorfinden 🙂

      Antworten
  14. 5 stars
    Das ist mal ein wirklich einfaches Rezept zum Nachbacken, wobei ich mir das mit rohen Kartoffeln nicht vorstellen kann und ich es lieber so wie Du mit gekochten probieren werde 🙂

    Antworten
    • Hallo Patrick,
      die Arbeitsschritte bei rohen Kartoffeln ist auch ein klein wenig anders. Mit gekochten funktioniert das Rezept auf jeden Fall so wie beschrieben 🙂

      Antworten
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