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Verblüffend praktisch? Die Brotform vom französischen Hersteller Emile Henry

Geschrieben von Christian

Christian

Aktualisiert am

25 Kommentare

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Über den Autor: Christian – Ich bin Gründer und Autor dieses Backblogs und teile hier meine jahrelange Erfahrung im Brotbacken. Ich schreibe praxisnahe Anleitungen, teste unabhängig Backzubehör und Küchenmaschinen in der Praxis und teile hilfreiche Tipps rund ums Backen. Meine Bewertungen basieren ausschließlich auf eigener Anwendung und echten Erfahrungen.

Schlicht und einfach: „Brotform“. So heißt die Keramik von Emile Henry. Eine rechteckige Brotbackform mit diesen Proportionen hat mich neugierig gemacht. Kurzerhand habe ich sie mir deswegen zum testen bestellt.  Was dabei herausgekommen ist und ob sie auch etwas für dich ist, erfährst du in diesem Artikel.

Ich wollte schon länger eine Brotform von Emile Henry testen. Zum einen, weil ich Frankreich durch einen Urlaub mit fantastischen Broten und Baguettes verbinde und zum anderen, weil ich mehr über Brotbackformen aus Keramik wissen möchte.

Ursprünglich hatte ich mich damals für diese Form interessiert. Ein runder kuppelförmiger Brotbacktopf. Das Prinzip finde ich spitze. Da ich aber recht zufrieden mit meinem gusseisernen Topf bin, konnte ich mich noch nicht zu einem Kauf der runden Glocke durchringen. Doch bei der kleinen Kastenform habe ich dann doch zugeschlagen.

Steckbrief

Emile Henry "Brotform" 25x15x12.5 cm

Hochwertige Brotbackform für ambitionierte Hobbybäcker

Vor- / Nachteile
  • Sehr gut für kleine Brote
  • Rechteckig für eine gleichbleibende Schnittfläche
  • Sehr glatte Oberfläche für eine leichte Brotentnahme
  • Schönes Verhältnis von Länge & Breite
  • keins zusätzliche Bedampfung beim Backen notwendig
  • Hält sehr hohe Temperaturen aus
  • Formschön - Auch für die Brotaufbewahrung nach dem Backen
  • Hält die Hitze nicht so lange wie eine Gussform
  • Nicht so robust wie ein Topf aus Eisen
Zuletzt aktualisiert am um . Der Preis könnte sich mittlerweile geändert haben.

Die charmante Brotbackform im Kastenformat

Wie jedes Produkt vom französischen Hersteller, ist auch diese Form aus Ofen-fester Keramik hergestellt und eignet sich damit prima um für uns formstabile Brote zu zaubern.

Es gibt von diesem Hersteller eine ganze Reihe von unterschiedlichen Formen. Auch für Brotbäcker ist einiges dabei. In diesem Fall handelt es sich um eine sehr praktische Form zum Brotbacken.

  • Rechteckig und bietet damit eine gleichbleibende Schnittbreite
  • Gelungene Maße für kleine (800 gr.) Brote
  • Glatte und dadurch nicht-festbackende Oberfläche

Praktisch ist sie deswegen, weil das Abschneiden der Brotscheiben in diesem Format relativ leicht von der Hand geht. Das Brot ist dank dieser Form 12 cm breit. Damit ein Stück weit breiter als die beliebte Petromax K4, aber auch wesentlich schmaler als ein rundes Brot.

Bei komplett runden Broten ist die Schnittfläche in der Mitte mit den 24 cm schon mal etwas mühsam abzuschneiden. Mit eckigen Broten hat man von vorn bis hinten direkt eine gute Größe.

Emile Henry die Brotform

Form, Funktion und Aussehen

Die Form selber macht einen sehr hochwertigen Eindruck, die Lasur ist fantastisch und gibt der Form eine schöne und vor allem glatte Oberfläche.

An der Oberseite sind 2 Löcher im Deckel in denen der Dampf abziehen kann. Da ich komplett geschlossene Töpfe gewohnt bin, ist mir die Öffnung im Deckel erst einmal fremd.

Warum das notwendig ist, erschließt sich mir nicht so recht. Jedoch bekomme ich mit dieser Form ein gelungenes und schön knusprig gebackenes Brot …und darauf kommt es ja an. Oder?

Bei komplett geschlossenen Töpfen nehme ich zum Ende der Backzeit den Deckel gerne ab, um die Kruste krosser zu backen. Bei diesem Topf entfällt dieser Schritt. Hier kann ich komplett durchbacken.

Emile Henry Brotbackform Empfehlung

Im Boden oder der Seite sind keine weiteren Öffnungen vorhanden. Das war mir vor dem Kauf nicht so recht klar. Von daher erwähne ich es hier ausdrücklich. Auslaufen kann hier nichts.

Der Deckel ist nicht lasiert, dadurch etwas rauer und offenporig. Der Teig kommt jedoch mit dem Deckel nicht in Berührung, denn die Form ist ausreichend hoch. Bei 800 gr. Broten ist es daher völlig problemfrei.

Emile Henry Brotform

Emile Henry Gebrauchsanweisung

Die Form ist Hitzeresistent und kann, anders als zum Beispiel ein Römertopf, auch mit Temperaturschwankungen umgehen. Das ist einer der großen Vorteile der Brotbackformen von Emile Henry. Demnach kannst du mit Ihr genauso backen, wie mit einem Gusstopf.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Du heizt den Backofen zusammen mit der Brotform auf die im Rezept stehende Temperatur vor
  2. Die Form stellst du dafür auf ein Gitter oder ein Backblech (das macht keinen Unterschied) so in den Ofen, dass sie ungefähr mittig im Ofen steht. Ich benutze dafür immer die unterste Schiene meines Backofens
  3. Nach ca. 30 Minuten sind Backofen und Backform aufgeheizt. Jetzt holst du die Form heraus, nimmst den Deckel ab und legst deinen vorgeformten Brotteig hinein*
  4. Der Teigling sollte maximal 2/3 der Höhe des Brottopfes entsprechen, da er im Ofen noch weiter aufgeht
  5. Jetzt kann das Brot in der Form zusammen mit dem Deckel im Backofen gebacken werden

*Damit der Teigling die gewünschte Form bekommt, nimmst du am besten einen Gärkorb in der richtigen Größe. Weiter unten habe ich welche für dich aufgelistet.

Noch ein Wort zum Deckel der Brotform

Der Deckel hält die Feuchtigkeit im Brot. Das ist eine gute Sache und der Kerngedanke von Topfbroten. Es ist quasi ein Garant für gute Backergebnisse.

Diese Brotform hat Löcher. So kann ein Teil der Feuchtigkeit entweichen. Das gibt überraschend gute Backergebnisse. Die Löcher scheinen genau richtig dimensioniert zu sein.

Möchtest du eine starke Kruste mit noch mehr Biss haben, dann kannst du den Deckel vor dem Ende der Backzeit abnehmen und ohne zu Ende Backen. 15 Minuten sollten ausreichen.

Bei Gusstöpfen mache ich das regelmäßig. Hier nicht mehr, dank der Löcher. Aber es ist eine Option, die ich dir noch mit auf den Weg geben wollte.

Wie lange muss die Brotform vorheizen?

Da die Form zusammen mit dem Backofen aufgeheizt wird, kannst du an deinem Backofen sehen, wann der Topf heiß ist. Zumindest mache ich das immer so.

Zeigt mir der Backofen an, dass er heiß ist, ist meine Form ebenfalls heiß.

Wie lange muss das Brot gebacken werden?

Das ist abhängig vom Rezept und variiert häufig. Je nach vorgegebener Temperatur und gewünschtem Backergebnis. Jedenfalls wird meistens das Brot in der aufgeheizten Backform genauso lange gebacken, wie es in der Anleitung steht. Es muss durch das Aufheizen nichts verkürzt oder verlängert werden.

Die Bauartbedingten Unterschiede der einzelnen Backöfen haben einen viel größeren Einfluss auf das Backergebnis als die benutzten Hilfsmittel (wie diese Brotform). Manche Backöfen backen kälter oder heißer als es angezeigt wird.

Im Zweifel einfach testen und beim nächsten Mal die Backzeit anpassen.

Wird das Brot mit dem Deckel gebacken?

Ja, das Brot wird in dem Topf zusammen mit dem Deckel im Backofen gebacken.

Eine Form zum Backen und Aufbewahren

Die Brotform von Emile Henry sieht vor allem hochwertig und schön aus. Diese Keramik macht auch bei näheren hinsehen einen wirklich guten Eindruck und sieht sowohl in der Küche, als auch auf dem Esstisch sehr schick aus. Irgendwie macht sie dadurch meine Küche schöner.

Das hat mich dazu gebracht, nicht nur das Brot darin zu backen. Auch danach verwende ich die Form, um darin das Brot aufzubewahren. Es steht einfach mit auf dem Tisch oder in der Küche auf der Arbeitsplatte. Mit meinen gusseisernen Töpfen mache ich das nicht.

Das Gewicht dieser Keramikform ist etwas leichter als das eines Gusseisernen Pendant. Neben dieser Form habe ich noch einen runden und einen Eckigen aus Gusseisen und kann das gut vergleichen.

Das leichtere Gewicht sorgt dafür, dass es etwas angenehmer in der Handhabung ist, was mir ganz gut gefällt.

Jedoch scheint es dadurch die Hitze nicht so gut halten zu können. Die ersten Tests ergaben ein zu kurz gebackenes Brot, obwohl ich sonst alles so gemacht habe wie mit den Gusseintöpfen machen würde.

Mit dieser Form backe ich daher etwas länger und etwas heißer.

Der Vorteil der schnelleren Abkühlung kommt aber direkt nach dem Backen zutage. Schneller abkühlen, heißt eben auch eher wegpacken und früher aufräumen.

Ein dicker Pluspunkt dieser Brotbackform ist die sehr glatte und harte Oberfläche. Auch die Innenseite ist lasiert und sehr glatt. Keines meiner Brote ist angebacken. Ich kann sie einfach nach dem Backen aus der Form herausfallen lassen. Perfekt.

Danach noch entstauben und die Form ist wieder einsatzbereit. Sie lässt sich hervorragend reinigen.

Steckbrief

Emile Henry "Brotform" 25x15x12.5 cm

Hochwertige Brotbackform für ambitionierte Hobbybäcker

Vor- / Nachteile
  • Sehr gut für kleine Brote
  • Rechteckig für eine gleichbleibende Schnittfläche
  • Sehr glatte Oberfläche für eine leichte Brotentnahme
  • Schönes Verhältnis von Länge & Breite
  • keins zusätzliche Bedampfung beim Backen notwendig
  • Hält sehr hohe Temperaturen aus
  • Formschön - Auch für die Brotaufbewahrung nach dem Backen
  • Hält die Hitze nicht so lange wie eine Gussform
  • Nicht so robust wie ein Topf aus Eisen
Zuletzt aktualisiert am um . Der Preis könnte sich mittlerweile geändert haben.

Mein Fazit

Ich bin mit dieser Form sehr zufrieden und kann mir sehr gut vorstellen, dass auch andere Hobbybäcker viel Freude daran haben werden.

Wenn du dich für diese Form entscheidest, bekommst du ein wirklich gutes Produkt. Mir sind keine schwächen oder Ungereimtheiten aufgefallen. Die Maße der Form ergeben ein 800 Gramm Brot mit einem schönen Längen/breiten-Verhältnis.

Besonders leicht wirst du es nach dem Backen mit der Brotentnahme und der Reinigung haben. Das ist der große Vorteil einer lasierten Keramik.

Für den Einstieg (wenn du noch nicht genau weißt, ob das Brotbacken etwas für dich ist) würde ich dir jedoch eher zu einem runden gusseisernen Topf raten. Den kannst du nach „Hobbyaufgabe“ immer noch ganz hervorragend zum Kochen benutzen.

Für alle anderen, die auf der Suche nach einer Kastenform für 800 Gramm-Brote sind, kann ich diese Form wärmstens empfehlen.

Was mir jedoch aufgefallen ist: Ich behandel diese Keramik äußerst vorsichtig. Obwohl mir noch nie ein Topf heruntergefallen, wäre bei diesem Material ein Sturz sicherlich nicht gut. Diese Vorsicht ist höchst wahrscheinlich der jahrelange Umgang mit meinen unzerstörbaren Gusstöpfen geschuldet.

Weiterhin habe ich für dieses Format noch keinen Gärkorb. Das wird sich auch noch ändern, denn diese Brotbackform kommt in Zukunft bei mir öfter zum Einsatz. Ob sie meine Petromax K4 komplett ersetzen wird, weiß ich jetzt aber noch nicht. Eine interessante Alternative ist sie jedoch auf jeden Fall.

Ein passender Gärkorb für diese Brotform von Emile Henry

Für diese Brotbackform gibt es auch einen passenden Gärkorb. Er ist nicht zwingend notwendig, erleichtert den Arbeitsprozess aber erheblich.

Das Außenmaß der Gärkörbe sollten ungefähr bei 25 cm x 15 cm sein.  Im Moment nutze ich noch den für meine Petromax jedoch ist diese  etwas zu lang.

So wird der Teigling ebenfalls etwas zu lang. Da hilft nur aufpassen oder direkt einen passenden Gärkorb nutzen. So einen wie diese hier:

25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff, Teigschaber und Messer25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff, Pinsel und Gabel25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff, Pinsel und Messer2 x 25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff ohne Zubehör
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25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff, Teigschaber und Messer
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25cm Gärkörbchen mit Leinenstoff, Pinsel und Gabel
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Zuletzt aktualisiert am 15. Mai 2025 um 13:33 . Der Preis könnte sich mittlerweile geändert haben.

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Über den Autor

Ich bin Gründer und Autor dieses Backblogs und teile hier meine jahrelange Erfahrung im Brotbacken. Ich schreibe praxisnahe Anleitungen, teste unabhängig Backzubehör und Küchenmaschinen in der Praxis und teile hilfreiche Tipps rund ums Backen. Meine Bewertungen basieren ausschließlich auf eigener Anwendung und echten Erfahrungen.

25 Gedanken zu „Verblüffend praktisch? Die Brotform vom französischen Hersteller Emile Henry“

  1. Ich habe mir auch diese Form gekauft, da ich sehr gern Brot backe. ich habe aber ein Rezept, wo der Teig ziemlich klebrig ist. Das Rezept selbst habe ich schon oft gebacken. Das ist wirklich super. Nun stehe ich aber da mit meinem Talent und bekomme das Brot nicht aus dem Topf. Was kann ich tun?
    liebe Grüße
    Karin

    Antworten
    • Ja, eigentlich ist die Form super glatt und lässt das fertig gebackene Brot sehr leicht wieder los. Doch das habe ich letztens auch mal erlebt. Seit dem öle ich mir die Form bei meinem klebrigen Teig vor. Das könntest du beim nächsten Backen auch einmal versuchen. Wenn das auch nicht geht, dann hilft nur Backpapier – was ich aber bisher nie gemacht habe. Ansonsten mit einem Pfannenwender die Seiten des Brotes lösen. Dann geht das Brot meistens wieder raus.
      Liebe Grüße
      Christian

    • Hallo Christian
      Heißt das, dass Du die Form nur einölst ohne mit Mehl zu bestäuben?

      Ich habe mit der Emile Henry Ciabatta Form zum ersten Mal Ciabattas
      gebacken, die sich sehr gut von der Seite lösten, aber leider leider am Boden trotz einölen
      und mit Mehl bestäuben klebten!
      Viele Grüße
      Silvia

    • Ja genau. Das Mehl hält an der glatten Oberfläche, nicht an den Seiten. Von daher lasse ich das Mehl komplett weg.

  2. Hallo Christian, ich habe einen Brotteig aus Sallys Blog, der mit Hefewasser hergestellt wird und relativ geschmeidig ist, so dass in Kastenform bringen nur mit Mehl an den Händen und auf der Arbeitsplatte gelingen könnte. Beim ersten Versuch habe ich das Brot auch nur rauspulen können, ähnlich wie Sandra Krüger es beschrieben hat. Kann es sein, dass das Rezept nicht geeignet ist ?

    Antworten
    • Hallo Regina,
      das ist möglich. Wenn dein Teig besonders weich oder besonders klebrig ist, dann kann das Brot nachher in der Form kleben. Beim normalen Backen meiner Brote (wie du sie hier auf der Seite findest) passiert mir das zwar nie, doch in meinen Versuchen schon. Da hatte ich den Teig aber auch für mehrere Stunden in der kalten Form gehen lassen. Das war keine gute Idee. Was davon bei Sandra zutrifft, kann ich leider nicht sagen.
      Gruß
      Christian

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